98 % Baumwolle, 2 % Elastan, 3/1 S Twill-Gewebe 90*38/10*10+70D für Outdoor-Bekleidung, Hosen usw.
| Art.-Nr. | MBT0436A1 |
| Zusammensetzung | 98 % Baumwolle, 2 % Elastan |
| Garnanzahl | 10*10+70D |
| Dichte | 90*38 |
| Volle Breite | 57/58″ |
| Weben | 3/1 S Köper |
| Gewicht | 344 g/m² |
| Verfügbare Farbe | Dark Army, Schwarz, Khaki usw. |
| Beenden | Regulär |
| Breitenanweisung | Von Kante zu Kante |
| Dichteanweisung | Fertige Gewebedichte |
| Lieferhafen | Jeder Hafen in China |
| Farbmuster | Verfügbar |
| Verpackung | Stoffrollen mit einer Länge von weniger als 30 Yards werden nicht akzeptiert. |
| Mindestbestellmenge | 5000 Meter pro Farbe, 5000 Meter pro Bestellung |
| Produktionszeit | 25-30 Tage |
| Lieferfähigkeit | 300.000 Meter pro Monat |
| Endverwendung | Mäntel, Hosen, Outdoor-Bekleidung usw. |
| Zahlungsbedingungen | T/T im Voraus, LC bei Sicht. |
| Versandbedingungen | FOB, CRF und CIF usw. |
Stoffprüfung:
Dieser Stoff entspricht den Normen GB/T, ISO, JIS und US. Alle Stoffe werden vor dem Versand gemäß dem amerikanischen Vier-Punkte-System einer 100-prozentigen Qualitätskontrolle unterzogen.
Wie wird Elastan-Gewebe hergestellt?
Zur Herstellung dieses elastischen Gewebes können vier verschiedene Verfahren eingesetzt werden: Reaktionsspinnen, Nassspinnen aus Lösung, Schmelzextrusion und Trockenspinnen aus Lösung. Die meisten dieser Produktionsverfahren wurden aufgrund ihrer Ineffizienz oder Verschwendung verworfen, und das Trockenspinnen aus Lösung wird heute zur Herstellung von etwa 95 Prozent des weltweiten Spandex-Angebots verwendet.
Das Lösungsspinnverfahren beginnt mit der Herstellung eines Präpolymers, das die Grundlage für Elastangewebe bildet. Dazu wird Makroglykol mit einem Diisocyanat-Monomer in einem speziellen Reaktionsgefäß vermischt. Unter den richtigen Bedingungen reagieren diese beiden Substanzen miteinander und bilden das Präpolymer. Das Volumenverhältnis der beiden Stoffe ist entscheidend; in den meisten Fällen wird ein Verhältnis von Glykol zu Diisocyanat von 1:2 verwendet.
Beim Trockenspinnverfahren wird dieses Präpolymer anschließend mit Diaminsäure in einer Kettenverlängerungsreaktion umgesetzt. Danach wird die Lösung mit einem Lösungsmittel verdünnt, um sie dünnflüssiger und handlicher zu machen, und anschließend in eine Faserproduktionszelle gegeben.
Diese Zelle erzeugt durch Rotation Fasern und härtet das Elastanmaterial aus. Die Lösung wird in der Zelle durch eine Spinndüse gepresst, die einem Duschkopf mit vielen kleinen Löchern ähnelt. Diese Löcher formen die Lösung zu Fasern, die anschließend in einem Stickstoff-Lösungsmittel-Gemisch erhitzt werden. Die dadurch ausgelöste chemische Reaktion wandelt das flüssige Polymer in feste Stränge um.
Die Fasern werden beim Verlassen der zylindrischen Spinnzelle mithilfe einer Druckluftvorrichtung, die sie verdrillt, gebündelt. Diese verdrillten Fasern sind in verschiedenen Stärken erhältlich, und jede Elastanfaser in Bekleidung oder anderen Anwendungen besteht tatsächlich aus vielen winzigen Fasern, die diesen Verdrillungsprozess durchlaufen haben.
Anschließend wird Magnesiumstearat oder ein anderes Polymer als Ausrüstungsmittel auf das Elastanmaterial aufgebracht, um ein Verkleben der Fasern zu verhindern. Abschließend werden die Fasern auf eine Spule aufgewickelt und können dann gefärbt oder verwebt werden.











